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Heinz-Fuchs-Cup: David Färber das Maß aller Dinge


Favorit David Färber (Walldorf, Mitte) gewinnt den ersten Heinz-Fuchs-Cup. Stefan Joeres (KSF, rechts) wird Zweiter, Arkady Chernykh (KSF, links) holt den dritten Rang . (Bild: Niki Hüttner)

Der klare Topfavorit im Heinz-Fuchs-Cup hat sich eindrucksvoll durchgesetzt: David Färber (SV Walldorf) gewinnt mit 4,5 aus 5 souverän das Turnier. Nach einem Wackler in der ersten Runde, als er mit Glück und Können gegen Arkady Chernykh remisierte, drehte Färber auf und ließ vier Siege folgen, die teilweise wirklich eindrucksvoll herausgespielt waren. In diesem Turnier spielte Färber in seiner eigenen Liga und holte sich verdient den ersten Preis und den Pokal. Zweiter wurde Stefan Joeres (KSF), der damit seinen Setzlistenrang bestätigt. Dritter wurde Arkady Chernykh (KSF), punktgleich, aber mit besserer Zweitwertung vor dem Bebenhausener David Wendler. Den fünften Rang belegt Alexander Doll. Sechster wurde mit Linus Koll, der jüngste Teilnehmer im Turnier. Die Partien waren allesamt hochinteressant und abwechslungsreich. Trotz des harten Programms von fünf Partien in zwei Tagen mit bis zu vier Stunden Spieldauer pro Partie war jede einzelne Begegnung voll ausgekämpft, auch die wenigen Unentschieden. So kamen auch die Kiebitze voll auf ihre Kosten. Das Einladungsturnier war ein großer Erfolg und man darf bereits jetzt gespannt sein auf das Feld im kommenden Jahr. Als erster Teilnehmer steht Leon Wegmer fest, der Sieger des Jugendopens.

Ergebnisse Heinz-Fuchs-Cup

von Ralf Toth

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